Einsteinhaus Caputh
Sein Lieblingsort
Direkt am Waldrand in südwestlicher Hanglage mit Blick auf den Templiner See ließ sich Albert
Einstein auf eigenen Wunsch sein privates Sommerhaus mit interessanten Wohnkonzept,
im Stil der klassischen Moderne in vorgefertigter Holzbauweise errichten.
Nach Machtergreifung der Nazis 1933 kehrten die Einstein von einer Reise in die USA nicht
mehr nach Deutschland zurück. Das Haus wurde 1935 von den Nazis beschlagnahmt stand
ab 1945-1978 zur Vermietung und wurde 1979 unter Denkmalschutz gestellt. Nach einer
originalgetreuen Renovierung wurde das Haus 2005 als Einstein Forum zum Treffpunkt für
Nobelpreisträger und andere bedeutende Denker, Seminare, Workshops sowie teilweise
auch für die Öffentlichkeit wiedereröffnet.
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Bj.
Architekt
1929
Konrad Wachsmann
Am Waldrand 15-17
Caputh-Potsdam
Er lebte hier über die Sommermonate mit seiner Familie von 1929-1932
Als Baumaterial diente importiertes Redwood Holz aus den USA - mit französischen Fenstern
Das nicht gefallene Flachdach wurde in eine große, offene Terrasse umfunktioniert
An seinem Lieblingsort verbrachte er viel Zeit als passionierter Segler
Das Innere des Einsteinhauses besticht durch eine spektakuläre Kombination von Schönheit und Funktionalität
Böden, Wand- und Deckenverkleidungen bestehen fast im gesamten Haus aus galizischen Tannenholz und Torfplatten dienen als Wärmedämmung
Er lebte hier über die Sommermonate mit seiner Familie von 1929-1932
Das nicht gefallene Flachdach wurde in eine große, offene Terrasse umfunktioniert
Das Innere des Einsteinhauses besticht durch eine spektakuläre Kombination von Schönheit und Funktionalität
Böden, Wand- und Deckenverkleidungen bestehen fast im gesamten Haus aus galizischen Tannenholz und Torfplatten dienen als Wärmedämmung
Als Baumaterial diente importiertes Redwood Holz aus den USA - mit französischen Fenstern
An seinem Lieblingsort verbrachte er viel Zeit als passionierter Segler