Shell Haus
Baudenkmal Shell Haus
Das Berliner Meisterwerk der modernen Sachlichkeit von Emil Fahrenkamp überlebt nach
Kriegsschäden am Landwehrkanal. Als Bürohochhaus mit dynamischer Wellen-Architektur
von 5 bis 10 Etagen ansteigend, in Stahlskelett-Konstruktion bis 1932 errichtet,
wird es 1958 unter Denkmalschutz gestellt.
Bj.
Architekt
1930-1932
Emil FAHRENKAMP
Restaurierung 1997-2000
Berlin-Tiergarten
Reichpietschufer 60–62
Für die Tavertinplatten der Fassade musste ein Steinbruch in der Nähe Roms wieder geöffnet werden
1946 Aufnahme des Schadensbildes nach dem Krieg
Shell Haus / Straßenansicht nach Fertigstellung 1932, Berlin-Tiergarten am Reichpietschufer 60–62
2021 nach der Restaurierung des Baudenkmals
Blick über die Brücke am Landwehrkanal
1930 Richard Gessner, Shell-Haus im Bau, Öl auf Holz
1991 Bestandsaufnahme der Fassade
Shell-Haus 2021-Seit 2012 Dienstsitzes des Bundesministeriums der Verteidigung
Für die Tavertinplatten der Fassade musste ein Steinbruch in der Nähe Roms wieder geöffnet werden
Shell Haus / Straßenansicht nach Fertigstellung 1932, Berlin-Tiergarten am Reichpietschufer 60–62
Blick über die Brücke am Landwehrkanal
1991 Bestandsaufnahme der Fassade
1946 Aufnahme des Schadensbildes nach dem Krieg
2021 nach der Restaurierung des Baudenkmals
1930 Richard Gessner, Shell-Haus im Bau, Öl auf Holz
Shell-Haus 2021-Seit 2012 Dienstsitzes des Bundesministeriums der Verteidigung